José Escarpín und sein Guinness-Rekord im Tablao Flamenco 1911
Der Guinness-Weltrekord des Flamenco kommt zum ältesten Flamenco-Tablao der Welt: Tablao Flamenco 1911.
Diese Woche erneuert sich unser Flamenco-Ensemble, um Ihnen ein Erlebnis voller Nuancen und überschäumendem Talent zu bieten.
Es gibt Wochen, in denen sich eine außergewöhnliche Künstlerfamilie versammelt.
Und dann gibt es Wochen wie diese. Wochen, in denen Legenden geschmiedet werden.
Vom ersten Tag an haben wir ein Ensemble zusammengestellt, das reines Blut und Compás ist.
Meister, die Nacht für Nacht dieselbe Luft atmen und auf unserem Bühnenboden einen Klangtempel errichten.
Stell dir den Soundtrack vor: die Zwillingsgitarren von Tuto Fernández und Ricardo Vázquez, die ein Kissen aus Harmonie und Soniquete weben.
Darüber die zwei gitanischsten Stimmen, die man finden kann — das Duell zwischen José del Calli und Cancu, die dir unverfälschte Wahrheit erzählen.
Und all das färbt die magische Flöte von Jesús Montoya, die Landschaften malt, die in der Seele bleiben.
Den Herzschlag, der die Fundamente erschüttern wird, setzt von Anfang an Maestro Lucky Losada, bevor er an den großen Iván Losada übergibt — den rhythmischen Motor der Woche.
Und auf diesem Kissen aus Seide und Feuer liegt der Tanz.
Von Montag bis Donnerstag ein Trio, das ein echter Skandal ist: die Eleganz von Claudia Cruz, die Stärke von Paula Rodríguez und das unverwechselbare Duende des Genies Escarpín.
Und wenn du denkst, es könne nicht intensiver werden, kommt das Wochenende.
Und die Bühne verneigt sich.
Escarpín übergibt seinen Platz an einen Sturm, an eine Naturgewalt namens José Maya.
Und neben ihnen, auf demselben Holz, auf demselben Stuhl, sitzt die Geschichte.
Eine lebende Legende.
Maestro Antonio Canales.
Das ist kein Programm.
Das ist ein Gipfel.
Eine jener Wochen, über die man noch jahrelang sprechen wird.
Und du wirst sagen können: Ich war dabei.
Reserviere deine magische Nacht mit uns
